Roulette

Waren sie schon ein mal in einem Casino, in einer dieser großen, vergoldeten und mit Marmor ausgestatteten Hallen, in denen man Glück und Leid von Menschen gleichermaßen in einer Weise mit erleben kann, wie kaum sonst in der westlichen Welt möglich?

Falls nicht, sollten sie sich bald mal zu einem Casino in ihrer Nähe begeben, zum Beispiel in unser Grand Casino Basel. Dort können sie, wie zum Beispiel auch in jedem Online Casino, eine vielzahl der Casino Spiele spielen, zum Beispiel Casino Black Jack, Poker oder natürlich das berühmteste Glücksspiel von allen, Casino Roulette. Roulette begeistert jung wie alt gleichermaßen und das schon seit Jahrhunderten. Erfunden wurde Roulette nicht in Frankreich.

Die meisten denken, da das Wort Roulette französisch ist und der Wahrscheinlichkeitsmathematiker Blaise Pascal im siebzehnten Jahrhundert zwei Bücher mit Roulette im Namen geschrieben hat. In Wirklichkeit ist Roulette aber nicht französisch sondern kam aus dem Italien des siebzehnten Jahrhunderts nach Frankreich.

Seitdem ist es zum Weltweit am meisten gespielten Glücksspiel avanciert. Hierbei ist es wichtig, dass sie sich direkt vor Augen halten, dass es sich bei Roulette Tatsächlich um ein Glücksspiel handelt. Das ist der Unterschied von Roulette zu anderen Casino Spielen, zum Beispiel Poker.

Sie werden mit Roulette nie Geld verdienen können, wenn sie versuchen, es langfristig zu schlagen. Es ist schlichtweg mathematisch unmöglich. Denn weshalb sollte sich ein Casino Roulette Tische in das Haus stellen und die Roulette Croupiers bezahlen, wenn es damit Geld verlieren würde? Dass es statistisch nicht möglich ist, mit Roulette Geld zu verdienen liegt daran, dass die gewinnbaren Summen in keiner Relation zur Wahrscheinlichkeit stehen, diese auch zu gewinnen.

Kommen wir aber zunächst zum Aufbau eines Roulette-Spiels: ein Roulette Tisch besteht aus de Spielfeld und der Roulette, also dem Kessel. Im Kessel befinden sich die Felder eins bis sechsunddreißig und die Null. Die Felder eins bis sechsunddreißig sind dabei beim Roulette genau in achtzehn schwarze und achtzehn weiße Felder unterteilt, die Null ist grün. Beim Spiel dreht der Croupier den Kessel und die Spieler setzen ihre Beträge.

Dann wirft der Croupier die Kugel (die früher oft aus Elfenbein gefertigt war) in den Kessel und irgendwann kommt sie zu einem Stopp und fällt in eins der Roulette Felder. Als Roulette Spieler hat man mehrere Möglichkeiten, zu wetten. Man kann entweder auf ein Feld setzen und bekommt im Fall, dass die Kugel in dieses Feld fällt das 35-fache seines Einsatzes wieder.

Da die Roulette aber 39 Felder hat, sieht man hier schon die Diskrepanz: um diese Wette profitabel Spielen zu können, müsste man mindestens das vierzigfache seines Einsatzes wieder bekommen, wenn man gewinnt. man kann auch auf Feldergruppen setzen, so zum Beispiel auf alle schwarzen, alle roten, alle geraden, alle ungeraden, auf die ersten achtzehn oder die letzten achtzehn Felder.

Bei jeder dieser Wetten bekommt man bei Gewinn das zweifache seines Einsatzes zurück und damit am nächsten an ein Spiel mit neutraler Gewinnerwartung.

Dennoch ist es auch hier so, dass das Haus durch die Null immer einen Vorteil ihnen gegenüber beim Roulette hat. Halten sie sich das immer vor Augen: es gibt für sie keine Möglichkeit, mit Roulette langfristig Geld zu machen! Auch mit der Martingale, der bekannten Roulette Strategie, bei der sie ihre Einsätze immer verdoppeln, wenn sie verlieren bringt nichts, da die Casinos einen Höchsteinsatz haben. Wenn sie also ein Bisschen zocken wollen, ist Roulette ganz nett, sie sollten aber nicht Haus und Hof mit Roulette verspielen!